Acht Jahre ohne Zyste

Immer wieder begegnen mir Menschen, die offen sind für neue Wege und bereit, auf ihren Körper zu hören. Die Geschichte, die ich heute teilen möchte, zeigt eindrucksvoll, dass unser Körper oft mehr kann, als wir ihm zutrauen. Eine meiner Klientinnen kam vor acht Jahren zu mir – nicht primär wegen einer Zyste, sondern weil sie ohnehin einen Termin hatte. Doch während unserer Arbeit zeigte sich, dass auch die Zyste in diesen Prozess eingebunden wurde. Ihr Körper reagierte auf die Behandlung auf eine beeindruckende Weise.

Die Diagnose und ihre Haltung dazu

Bei ihr wurde eine 10 cm grosse Zyste diagnostiziert. Die behandelnde Ärztin erklärte, dass eine Zyste dieser Grösse normalerweise nicht von allein verschwinden würde und eine Operation wahrscheinlich sei. Doch anstatt sich davon beunruhigen zu lassen, nahm sie die Situation an, wie sie war. „Ich habe das einfach auf mich zukommen lassen und es so angenommen, wie es war“, erzählt sie. Angst vor der OP hatte sie nicht, aber sie war natürlich offen für andere Wege.

Die Behandlung und ihre Wirkung

Als sie zu mir kam, war es nicht aus einer akuten Notlage heraus, sondern im Rahmen eines bereits geplanten Termins. Während unserer Sitzung arbeitete ich daran, ihren Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen – ohne eine spezifische Erwartungshaltung. „Ich wusste, dass Romy mit viel Feingefühl arbeitet, und ich habe mich während der Behandlung sehr wohl gefühlt“, erinnert sie sich.

Eine unerwartete Veränderung

Eine Woche später hatte sie einen Kontrolltermin bei ihrer Ärztin – und das Ergebnis war überraschend: Die Zyste war von 10 cm auf 4 cm geschrumpft! In den darauffolgenden Wochen bildete sie sich weiter zurück, bis sie vollständig verschwunden war – ganz ohne Operation. „Natürlich war es schön zu sehen, dass die OP nicht notwendig wurde. Das war ein grosser Erfolg und hat mir gezeigt, was alles möglich ist.“

Acht Jahre später – nach wie vor beschwerdefrei

Heute, acht Jahre später, ist die Zyste nicht zurückgekehrt. Ihr Körper hat sich selbst reguliert, und sie hat keine Beschwerden. „Ich bin sehr dankbar dafür, dass Romy mit ihrer Arbeit dazu beigetragen hat, dass ich diese OP nicht machen musste“, sagt sie rückblickend.

Ein Impuls für alle, die offen sind für neue Wege

Diese Geschichte zeigt, dass es sich lohnen kann, offen für verschiedene Ansätze zu sein. „Ich kann jedem nur empfehlen, sich auf den eigenen Körper einzulassen und zu schauen, was möglich ist. Manchmal gibt es mehr Wege, als man zuerst denkt.“ Die Selbstheilungskräfte des Körpers sind beeindruckend – manchmal braucht es nur den richtigen Impuls, um sie zu aktivieren.

Vielen lieben Dank Susan, dass du so offen und authentisch über die Behandlung Auskunft gegeben hast.